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Tina in Haus Buchenheim 03

 
Post #1



Alle Personen in dieser Story sind 18 Jahre oder älter!
Tina in Buchenheim
Teil 3
Ein weiteres neues Mädchen kommt hinzu
Während Tina in Frau Hegels Behandlung war, war noch ein neues Mädchen in Haus Buchenheim eingetroffen. Sie war so alt wie Tina, dunkelblond mit dunkelblauen Augen und einer einfachen Ponyfrisur. Die Haare waren kaum schulterlang. Tina registrierte das sofort. Auch sie trug die Haare auf diese Weise. Es war Vorschrift in Haus Buchenheim. Die Frisur musste sich die Schülerin bereits zu Hause machen lassen. Das neue Mädchen hieß Nicole und sie schaute aus misstrauischen Augen in die Welt. Lehrerin Hegel übernahm ihre Klasse wieder von einer Kollegin, die ihre Mädchen betreut hatte, während sie sich mit Tina beschäftigte. Frau Hegel stellte Nicole vor.
Tina sah das Mädchen an. Sieht nicht so aus, als wäre die freiwillig hier, dachte sie, als sie Nichols ablehnenden Blick auffing. Wahrscheinlich hat ihre Mutter sie mehr oder weniger gezwungen, vielleicht mit wesentlich mehr Nachdruck, als meine Mutter es mit mir machte. Sie musste an das denken, was ihre Lehrerin ihr gerade angetan hat. Wenn diese Nicole sich weiter widerborstig gab, stand der eine schwere Zeit bevor.
Frau Hegel lotste die Klasse in einen Raum. Vorne vor einer Tafel stand ein großer rechteckiger Tisch. Auf Geheiß der Lehrerin setzen sich Rosi, Dorothee, Jenny und Karin auf den Tisch. Sie setzten sich in die Tischmitte, immer zwei Mädchen nebeneinander und diese beiden wandten den Rücken zu den zwei anderen. Die Beine mussten sie ausstrecken. Alle Mädchen versammeln sich um den Tisch. Sie hatten die nackten Füße ihrer Klassenkameradin direkt vor sich.
?Seht euch die Füße der Mädchen in Ruhe an", befahl Frau Hegel. ?Ihr könnt sie anfassen, wenn ihr wollt."
Tina stand bei Rosis Füßen. Sie nahm einen der Füße des Mädchens in die Hände. Rosi hatte kleine und schmale Füße. Sie waren zierlich wie die Füße einer Prinzessin. Tina fiel auf, dass alle Mädchen ihrer Klasse kleine Füße hatten. Sie selbst auch. Sie fasste Rosis Fuß überall an, an den kleinen feingliedrigen Zehen, an der kleinen runden Ferse. Sie strich über den Spann und über die weiche, milchweiße Fußsohle. Rosi hielt still und ließ sich die Berührung gerne gefallen. Tina fiel etwas auf. Rosis Füße wiesen eine Besonderheit auf. Die Zehe neben der großen Zehe war etwas kleiner als die daneben liegende dritte Zehe.
?Eine seltene Fußform", kommentierte Frau Hegel, die plötzlich neben Tina stand. ?Man nennt das germanischen oder keltischen Fuß. Die meisten Menschen haben andere Fußformen. Am meisten verbreitet ist der sogenannte ägyptische Fuß. Die Zehen neben der großen Zehe werden in regelmäßigen Abständen immer kleiner. Beim römischen Fuß hingegen sind die zwei Zehen neben der Großzehe fast genauso lang wie diese. Nur die beiden äußeren Zehen werden kleiner. Beim griechischen Fuß ist die Zehe neben der großen Zehe etwas länger als diese. Das ist ebenfalls selten. Aber allen Füßen ist eines gleich: Sie sind zart und weich. Fasst sie gerne an. Alle Mädchen, die nach Haus Buchenheim kommen, haben absolut gesunde Füße ohne Verformungen, die vom Tragen falschen Schuhwerks herrühren. Alle Mädchen sind zu Hause so oft wie möglich barfuß gegangen, das sieht man ihren Füßen an. So zart eure Füße auch sind, sie können viel aushalten. In Haus Buchenheim werdet ihr regelmäßig Stockschläge auf die Fußsohlen erhalten. Das fördert die Durchblutung und es fördert euren Gehorsam.
Man kann ein Mädchen auf unterschiedliche Art auf die Füße schlagen. Zum Beispiel kann man das Mädchen auf den Rücken legen, die Arme über den Kopf gestreckt und die Hände gefesselt. Die Beine hebt man auf bequeme Höhe an und fesselt die Füße an eine stabile Querstange. Wichtig ist, dass die Füße gut festgebunden werden, damit das Mädchen sie nicht im Reflex wegziehen kann, wenn es geschlagen wird. Eine andere Art der Fesselung ist, das Mädchen auf den Bauch zu legen. Dann muss es die Unterschenkel senkrecht stellen und seine Füße werden an einer waagrechten Stange festgebunden. Die Hände werden dem Mädchen hinterm Rücken zusammengebunden und die Handfessel mit der Fußfessel verbunden. Dabei wird der Oberkörper des Mädchen angehoben und es entsteht popüler casino eine starke Anspannung für dieses Mädchen. Jetzt kann man ihre Füße auf unterschiedliche Art schlagen. Man kann sich seitlich aufstellen, dann trifft der Stock bei jedem Schlag beide Fußsohlen gleichzeitig. Man kann aber auch hinter den Füßen Aufstellung nehmen. Nun kann man jeden Fuß einzelnen schlagen. Auf diese Weise ist es möglich, dem gefesselten Mädchen die unterschiedlichsten Gefühlssensationen zu bereiten. Man kann auch die Stärke der Schläge variieren. Im allgemeinen schlägt man fest. Füße können viel aushalten. Das muss man ausnutzen. Ihr sollt ja spüren, was euch widerfährt."
Tina bekam über um Zuhören mächtiges Herzklopfen und heiße Ohren. Sie konnte kaum glauben, was die Lehrerin gerade sagte. Man würde also die Mädchen alle fesseln. Fesseln! Nicht nur das, man würde sie auch schlagen. Sie würden Stockschläge auf die nackten Fußsohlen erhalten. Tina wurde es heiß, sehr heiß. Bastonade!
Sie betrachtete Rosis nackte Füße und stellte sich vor, wie das Mädchen hilflos gefesselt auf dem Rücken lag und jemand ihr mit einem fingerdicken Stock sehr fest auf die schutzlos dargebotenen Fußsohlen schlug. Wer würde Rosi schlagen? Frau Hegel natürlich. Aber ... und bei diesen Gedanken stieg es siedend heiß in Tina auf ... vielleicht würde die Lehrerin eins der Mädchen damit beauftragen, Rosi zu schlagen. Vielleicht mich?, überlegte Tina. Sie streichelte Rosis Füße. Ihre Hände zitterten leicht. Sie schaute Rosi an. Das Mädchen war fast einen Kopf kleiner als sie und Tina war gewiss nicht sehr groß. Rosi war zierlich und zart gebaut. Sie hatte schmale, zarte Handgelenke und kleine, hübsche Hände. Zu gerne wollte Tina diese Hände fesseln. Und natürlich die Füße. Plötzlich wünschte sie sich von ganzem Herzen, das erleben zu dürfen.
?Es ist wichtig, ein Mädchen regelmäßig zu fesseln und zu schlagen", erklärte Frau Hegel. ?Ihr alle müsst lernen, demütig und fügsam zu sein. Ihr müsst gehorchen und euch widerstandslos unterordnen. Versucht von Anfang an, euch in Demut hinzugeben. Euch wird in Haus Buchenheim jegliche Widerborstigkeit ausgetrieben. Egal wie störrisch und aufmüpfig ein Mädchen ist, dass wird ihr ausgetrieben. In Haus Buchenheim wird keine Aufmüpfigkeit geduldet. Unsere Zöglinge sind fügsam.
Deshalb kann man ein Schulmädchen gar nicht auf genug züchtigen. Wir bringen jedes Mädchen in den Gehorsam und zur völligen Selbstaufgabe."
Die Mädchen hingen an den Lippen der Lehrerin. Sie hörten genau zu, auch Nicole die Neue. Sie starrte ihre Lehrerin ungläubig an. Das Mädchen war sichtlich fassungslos.
Frau Hegel hob die Beine von Dorothee in die Höhe und präsentierte die nackten Füße des Mädchens. ?Füße wie diese verlangen regelmäßig nach dem Stock. Ihr wisst das, Mädchen. Schläge auf die nackten Fußsohlen sind die Grundlage für eure gesamte Erziehung. Nichts vertieft Demut und Fügsamkeit so gut wie Schläge auf die Fußsohlen."
Sie schaute Tina an: ?Das wirst du bald feststellen, Tina." Die Lehrerin lächelte. ?Alle Neuen begreifen das schnell." Sie legte Dorothees Füße auf den Tisch. ?Wir wollen jetzt den neuen Mädchen demonstrieren, wie diese Erziehungsmethoden wirkt." Sie schaute Nicole an: ?Du zuerst!"
Nicole riss die Augen auf. ?Was? Ich ...?"
?Du bist die Erste", sagte Frau Hegel. ?Siehst du die Liege?" Sie zeigte auf eine Art gepolstertes Bügelbrett in Kniehöhe, das im Raum stand. An seinem Hinterende befanden sich zwei senkrechte Rohre. Oben befand sich eine waagrechte Stange.
Tina sah, dass man die Stange in unterschiedlichen Höhen festmachen konnte. Man kann es passend zur Länge der Unterschenkel eines Mädchens einstellen, dachte sie.
Frau Hegel stellte sich neben die Liege. ?Komm her, Nicole!", sagte sie mit resoluter Stimme. ?Leg dich mit dem Bauch auf die Liege."
Nicole zuckte erschrocken zurück. ?Aber ...", stotterte sie.
?Leg dich darauf!", befahl die Lehrerin.
Nicole schüttelte den Kopf. ?Nein!", rief sie trotzig. ?Ich mag nicht!"
?Wirst du wohl gehorchen!", schnarrte Frau Hegel.
Die Mädchen schauten aufmerksam zu. Sie ließen sich nichts entgehen.
?Du wirst dich auf der Stelle auf dieses yatýrýmsýz deneme bonusu Gestell legen und ich festmachen lassen!", rief Frau Hegel. ?Komm sofort her, Nicole!"
Das Mädchen schüttelte abermals den Kopf. ?Ich will nicht!", rief sie störrisch. ?Ich tue das nicht! Sie können das nicht mit mir machen!"
?Ich kann sehr wohl, junge Dame", sagte Frau Hegel streng. Ihre Stimme klang schneidend.
?Nein!" Nicoles Stimme vibrierte vor Empörung. ?Sie dürfen das nicht! Es ist in diesem Land verboten, Kinder zu schlagen!"
?Du bist kein Kind mehr!", gab die Lehrerin zurück. ?Du bist erwachsen. Zum letzten Mal! Leg dich auf das Gestell!"
?Nein! Das mache ich nicht!", rief Nicole entrüstet. Die Mädchen hielten den Atem an.
Frau Hegel fasste in die Tasche ihres Kostüm. Sie holte ein kleines Gerät hervor und drückte auf eine Taste. Keine Minute später traten vier kräftige, resolut wirkende Frauen in Wärteruniformen durch die Tür. Frau Hegel wies auf die Liege, dann zeigte sie auf Nicole. Die Wärterinnen reagierten sofort. Sie packten Nicole und zerrten sie zu der Liege.
Nicole wehrte sich, aber gegen die kräftigen Frauen hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Sie wurde bäuchlings auf die Liege geworfen. Die Frauen bogen ihr die Arme auf den Rücken und fesselten ihre Handgelenke mit einem Seil. Eine der Frauen packte Nicole an den Knöcheln und zog ihre Unterschenkel nach oben, bis ihre Füße mit den Fersen gegen die waagrechte Stange stießen. Eine andere Frau umwand geschickt Nicoles Knöchel mit mehreren Seilwindungen. Sie zog das Seil auch zwischen Nicoles Füßen durch. Zum Schluss band sie Nicoles nackte Füße an der Querstange fest. Dann zog sie Nicole an den gefesselten Handgelenken, bis sie diese an der Stange festmachen konnten. Nicoles Oberkörper hob sich von der Liege hoch, als er nach hinten gebogen wurde.
Atemlos verfolgte Tina, wie das Mädchen gefesselt wurde. Ihr Herz klopfte wild. Mit großen Augen schaute sie Nicole an. Das Mädchen war gewaltsam gebändigt worden. Sie war gefesselt und konnte sich nicht mehr rühren.
Nicole starrte aus aufgerissenen Augen geradeaus. Totaler Unglaube stand in diesen Augen, sowie Trotz. ?Hören Sie auf!", rief sie. ?Das dürfen Sie nicht!"
Frau Hegel ergriff einen Stock, der auf eine Art Anrichte an der Wand lag. Der Stock war fingerdick. ?Doch, ich darf, Nicole", sagte sie. ?Ich darf das jederzeit. Es wird von mir erwartet, dass ich das tue. Schließlich gehört das zu meinen Aufgaben." Sie gab den vier Frauen ein Zeichen: ?Danke, Sie können gehen."
Die Wärterin und verließen den Raum. Frau Hegel stellte sich vor Nicole. ?War das gerade wirklich nötig?", fragte sie.
Nicole zerrte an ihren Fesseln. ?Machen Sie mich sofort los!", verlangte sie. ?Lassen Sie mich sofort frei!"
Frau Hegel schüttelte den Kopf: ?Aber Fräulein, das geht doch nicht. Du erhältst jetzt zum ersten Mal Stockschläge auf die nackten Fußsohlen."
?Hören Sie auf!", rief Nicole. Sie klang aufs äußerste empört. ?Ich ... ich ... ich sag's meiner Mutter!"
?Tu das, junge Dame", sagte Frau Hegel. Sie begab sich in das andere Ende des Gestells, auf dem Nicole festgebunden war. ?Sie hat dich schließlich hierher geschickt."
?Weil sie nicht wusste, wie es in diesem Internat zugeht", rief Nicole. Ihren Stimme zitterte verräterisch. ?Wenn meine Mutter wüsste, was hier abgeht, hätte sie mich nie im Leben auf dieses Internat geschickt."
?Nicole, deine Mutter war Schülerin in Haus Buchenheim", sagte die Lehrerin. ?Sie wusste genau, was sie tat, als sie dich hierher schickte."
?Sie lügen!", rief Nicole. Sie klang wütend und verzweifelt zugleich. ?Ich glaube Ihnen nicht!"
?Das macht nichts", sagte Frau Hegel ?So oder so erhältst du nun deine Schläge, Mädchen." Frau Hegels Stimme klang jetzt eine Spur weniger freundlich. ?Du kannst nichts dagegen machen, also nimm es hin."
Tina schaute Nicole an. Das Mädchen sah aus wie eine Galionsfigur vorne am Bug eines Segelschiffes. Tina hatte sich manchmal vorgestellt, auf ähnliche Weise an einem Schiffsbug festgemacht zu sein. Die Vorstellung gefiel ihr. Sie sah Nicoles hochgeklappte Unterschenkel, die Seile an ihren Knöcheln und die ilk üyelik deneme bonusu veren siteler milchweißen Sohlen, die sich verführerischen darboten. Sie sah, wie das gefesselte Mädchen sich in Erwartung der Schläge anspannte.
Frau Hegel hob den Stock. ?Mit solch einem Stock kann man einem Mädchen am besten auf die Fußsohlen schlagen. Hebt den Stock bei den ersten Schlägen nicht zu hoch. Schlagt nicht sofort mit aller Kraft zu. Man beginnt eher leicht und steigert dann die Stärke der Schläge. Aber schlagt auch nicht zu locker. Kein harmloses Pitsche-Patsche. Das gefesselte Mädchen soll die Schläge spüren. Lasst sie spüren, dass ihr es seid, die sie völlig beherrscht. Lasst sie nicht ausritzen. Haltet sie immer auf einer gewissen Grundanspannung. Gebt nicht nach. Macht keine Pause. Ihr müsst das Mädchen, dass ihr schlagt, im Griff haben. Und ja ..." Frau Hegel lächelte. ?Es darf euch gerne gefallen, solch ein Mädchen zu schlagen. Das ist völlig in Ordnung. Es kann sehr erregend und erfüllend sein, ein wehrlos gefesseltes Mädchen zu schlagen. Es tut nicht nur dem Mädchen gut, das geschlagen wird, sondern auch derjenigen, die die Schläge erteilt. Haltet euch nicht zurück, wenn man euch beauftragt, eine eurer Klassenkameraden mit dem Stock zu schlagen oder sonstwie zu quälen."
Tina bekam beim zuhören heiße Ohren. Zwischen ihren Schenkeln fing es an zu kribbeln.
Nicole hingegen riss ungläubig die Augen auf. Das Mädchen konnte nicht glauben, was es gerade gehört hatte.
Frau Hegel hob den Stock. Sie schlug Nicole von hinten auf die linke Fußsohle. Das Mädchen zuckte zusammen. ?Au!", schrie sie. Es klang eher erstaunt und ungläubig, nicht so, als täte es sehr weh.
Frau Hegel schlug weiter in regelmäßigen Rhythmus und ließ den Stock abwechselnd auf Nicoles linke und rechten Fußsohle knallen.
Das Geräusch faszinierte Tina. Sie sah, wie Nicole mit den Füßen zuckte in dem sinnlosen Versuch, ihre Füße aus der Reichweite des Stocks zu bringen. Tina war plötzlich total aufgeregt. Das Mädchen keuchte laut und sie stöhnte. Gebannt lauschte Tina dem lauten Knallen, wenn der Stock eine ungeschützte Fußsohle traf. Sie fühlte ungeahnte Erregung in sich aufsteigen, erst recht, als Frau Hegel fester zuschlug und Nicole anfing, lauter zu keuchen und sie gelegentlich kleine Schreie ausstieß. Ja, dachte Tina. Schlagen Sie sie, Frau Lehrerin! Schlagen Sie fest zu! Ihr Herz klopfte wild.
Nicole schrie immer öfter und immer lauter. ?Aufhören!", rief sie. ?Bitte hören Sie auf!" Doch die Lehrerin schlug sie nur noch fester. Sie war eine Meisterin mit dem Stock. Mit gezielten Schlägen brachte sie Nicole an ihre Grenzen und dann darüber hinaus. Sie wusste den Widerstand des gefesselten Mädchens zu brechen.
Schließlich brach Nicole zusammen. Sie schluchzte laut auf. Dann ließ sie ihren Tränen freien Lauf. Sie schluchzte und schrie.
Tina lauschte den Schmerzlauten des Mädchens voller Erregung. Sie empfand Mitleid für Nicole, aber in erster Linie erregte es sie maßlos, der Auspeitschung des Mädchens beizuwohnen.
?Aufhören!", schrie Nicole unter Tränen. ?Hören Sie auf!" Frau Hegel schlug sie ungerührt weiter mit dem Stock. ?Hören Sie auf!", schrie Nicole.
?Wie heißt das?", fragte der Lehrerin streng.
?Aufhören!", schluchzte Nicole. ?Bitte hören Sie auf, Frau Lehrerin!"
Nicht aufhören!, dachte Tina. Schlagen Sie sie weiter, Frau Hegel. Schlagen Sie zu. Sie war aufgeregt wie nie. Es war erregend schön, zuzusehen, wie die Lehrerin Nicole schlug. Das Mädchen schrie und weinte. Immer wieder flehte es laut um Schonung. Sie bettelte Frau Hegel inständig an, aufzuhören, sie zu schlagen.
Aber die Lehrerin ließ sich von ihrem Flehen nicht beeindrucken. Sie ließ Nicole weiter den Stock spüren, ja sie verstärkte noch die Härte der Schläge. Es hörte und hörte nicht auf. Tina sah die Verzweiflung in Nicoles Augen. Aber sie sah auch ihre zuckenden Füße in den Fesseln, wenn der Stock sie traf. Sie lauschte den Schreien des Mädchens. Sie fühlte immer mehr Erregung in sich aufsteigen. Sie hätte endlos zusehen können, wie Nicole die Bastonade erdulden musste.
Irgendwann hörte Frau Hegel auf. Sie legte den Stock weg und trat zu der haltlos schluchzenden Nicole. ?Bedanke dich!", befahl sie.
?Danke", rief Nicole unter Tränen. ?Danke, Frau Lehrerin. Danke."
?Na das klingt doch schon viel besser", meinte Frau Hegel. Sie schien zufrieden. Sie ließ Nicole sich ausweinen, dann befahl sie zwei Mädchen, sie zu befreien.
Danach wandte sie sich an Tina: ?Jetzt du!"
10-03-2024, at 08:18 PM
Alýntý
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